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Unter dem Titel „Echo“ hat Nik Nowak (*1981 Mainz) für die erste große Ausstellungshalle der Berlinischen Galerie eine Soundinstallation entworfen, die den Besucher aktiv einbezieht. Sie thematisiert die neu entstehenden Formen des Privaten und Öffentlichen in Zeiten allgegenwärtiger digitaler Vernetzung. Durch den künstlerischen Einsatz autonomer Roboter-Drohnen stellen sich zugleich Fragen nach den Konsequenzen und der Verschränkung alltäglicher und militärischer Anwendung neuer Technologien.
Die begleitende Publikation dokumentiert Nik Nowaks künstlerische Arbeit an der Schnittstelle zwischen Skulptur und Klang, zwischen Objekt und Ungreifbarem.
Buch: Nik Nowak. GASAG Kunstpreis, Kerber Verlag 2014
Ausstellung: “Nik Nowak. Echo”, 11.04.2014 bis 30.06.2014, Berlinische Galerie
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